Eigentlich gibt es gar nichts zu erzählen, die Tage verstreichen im immer gleichen Ablauf. Und für das, was es zu erzählen gäbe, fehlt mir das schreiberische Talent. Eine Routine, die mir das agieren abnimmt und den Geist einschläfert. Nebenbei lerne ich Leute kennen oder vielleicht lernen sie mich kennen, ein paar davon sind ganz ok aber jetzt auch nicht unbedingt "meine Vorstellung eines Freundeskreises." Aber schon ok, ist halt so. Manchmal sind die Leute etwas verwundert, wenn sie mich vermeintlich besser kennenlernen, ihre Meinung über mich scheint eine ganz andere zu sein. Ein Glück, dass mich die Meinung anderer über mich schon lange nicht mehr interessiert. Ich lebe in meiner eigenen kleinen Welt; und was soll ich sagen, meine kleine wirre Welt gefällt mir immer besser. Da bin ich der König.

Am Auto hat sich auch nicht viel getan, keine Zeit meinerseits und die Kabine ist noch nicht fertig. SOLLTE JA AUCH ERST IM MÄRZ FERTIG SEIN! Dafür fahre ich kleine Kreise mit dem Jeep, immer in der Hoffnung niemanden zu treffen oder zu sehen. Das ist meine größte Sorge, wenn ich Außenaktivitäten plane: "Hoffentlich treffe ich niemanden, den ich kenne." Und mit Außenaktivitäten meine ich keine Sextreffen auf nem Parkplatz oder nen Besuch im Swingerclub.

Werde jetzt nen entspannten Tag planen, mit Kaffee und Musik.