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da isser wieder. 4 tage geurlaubt im osten der republik und mit der freundin zusammen. und ich bin immernoch mit ihr zusammen, gilt doch der erste urlaub als eine hürde. ok, 4 tage is jetzt nicht die welt aber immerhin. also kurz gesagt: es war klasse. zum einen mag ich "den osten" und zum anderen wars mit ihr einfach gut. wenn man jetzt action-urlaub will, dann ist die region evtl nicht erste wahl, wer aber das grosse nichts sucht bzw einfach nur natur, der ist "da drüben" gut aufgehoben. wir sind den ganzen tag durch die gegend geradelt, über wald- und feldwege und über kopfsteinpflasterstrassen welche einen fast vom rad geschüttelt haben. durch verlassenen häuser geschlichen, in seen gebadet. die kleinen dörfer waren irgendwie menschenleer, teilweise alles recht schön restauriert und dann wieder der urban decay der den morbiden charme der verganenheit verströmt hat. mir gefällt das. sowieso empfand ich eine komische stimmung, irgendwie schwebte bei aller nettigkeit und schönheit eine basisdepressive grundstimmung mit aber evtl bilde ich mir das auch nur ein. vielleicht lag es an der gefühlten menschenleere. aber es war einfach klasse und wir wollen auf jeden fall wieder dorthin, liegen ja auch ihre wurzeln und kindheitserinnerungen dort (begraben)
heute glück gehabt bei der arbeit. an der exakt der stelle an der ich 30sekunden vorher gestanden habe, ist ein 50x20cm grosser stahlträger aus ca 5m höhe runtergestürzt. hätte ich da gestanden, hätte ich wohl mein letztes butterbrot gegessen gehabt.
bin halt doch ein glückskind, irgendwie.
heute glück gehabt bei der arbeit. an der exakt der stelle an der ich 30sekunden vorher gestanden habe, ist ein 50x20cm grosser stahlträger aus ca 5m höhe runtergestürzt. hätte ich da gestanden, hätte ich wohl mein letztes butterbrot gegessen gehabt.
bin halt doch ein glückskind, irgendwie.
Mico75 - 28. Jun, 18:38
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