mmh, also alles was irgendwie "alt" ist. holzkisten, werkzeuge, weckgläser, glasflschen etc etc. dann noch sachen, von denen ich glaube, irgendwer aus meinem sozialen umfeld könne sie gebrauchen.
Zugegeben, relativ wenige leute. Ein paar Abnehmer hab ich aber schon. Meist der Bruder oder ein Kollege. Aber oft genug wandert das zeug dann doch zum schrott. Ausser halt der alte Kram auf den ich so stehe.
iGing - 7. Nov, 10:26
Das ist doch der Witz dabei, dass diese alten Sachen eigentlich niemand braucht, man sie aber aus irgendwelchen ehrenwerten Motiven nicht wegschmeißen kann.
Die Tabakeinfädelmaschine, die mein Großvater meiner Großmutter schenkte, um ihr die viele Arbeit als Bäuerin zu erleichtern, wird nie wieder jemand benutzen, aber sie ist ein Zeitdokument und für mich auch ein Zeichen von Liebe [ei, was das wohl ist?].
Die alten Messerklingen, Sägen, Sensen, Werkzeuge, Holzkisten und vieles andere könnte man im Prinzip zwar benutzen, aber man kauft es sich lieber neu im Baumarkt, warum auch immer.
Ich sehe in den alten Sachen immer hauptsächlich die Arbeit, die da drin steckt: Ein Mensch hat Lebenszeit darauf verwendet, diese Sachen herzustellen, sie sind brauchbar und sollten deshalb in Ehren gehalten werden. Dann bräuchten nicht wieder und wieder Millionen Menschen ihre Zeit auf die Herstellung von Dingen zu verwenden, die dann wieder achtlos weggeschmissen werden, bevor sie wirklich "aufgebraucht" sind.
bestimmt sollte man mehr bewahren, als es in unserer wegwerfgesellschaft gemeinhin gemacht wird.
trotzdem bleibt schrott schrott.
man kann nicht alles aufheben.
ich mag auch gewisse alte sachen - aber wohin damit? und wenn es niemand haben will..., dann weg damit. ich glaube nicht, dass mico eine karriere als flohmarkt-händler anstrebt. (obwohl... man kann so`ne leidenschaft zum geschäft machen.)
@boma: klar, schrott bleibt schrott aber es ist halt eine frage der definition ab wann etwas schrott ist und es wirklich weg kann. ich hab ne menge werkzeuge, die nicht mehr wirklich ihren zweck erfüllen aber ich entroste sie und freu mich daran. das größte problem ist wirklich die platzfrage, ich will schließlich nicht zum messi werden. die sache mit dem flohmarkt haben mir schon einige vorgeschlagen, ich könnte da bestimmt auch nen euro machen aber damit warte ich noch bis die geldnot mich dazu zwingt.
Die Tabakeinfädelmaschine, die mein Großvater meiner Großmutter schenkte, um ihr die viele Arbeit als Bäuerin zu erleichtern, wird nie wieder jemand benutzen, aber sie ist ein Zeitdokument und für mich auch ein Zeichen von Liebe [ei, was das wohl ist?].
Die alten Messerklingen, Sägen, Sensen, Werkzeuge, Holzkisten und vieles andere könnte man im Prinzip zwar benutzen, aber man kauft es sich lieber neu im Baumarkt, warum auch immer.
Ich sehe in den alten Sachen immer hauptsächlich die Arbeit, die da drin steckt: Ein Mensch hat Lebenszeit darauf verwendet, diese Sachen herzustellen, sie sind brauchbar und sollten deshalb in Ehren gehalten werden. Dann bräuchten nicht wieder und wieder Millionen Menschen ihre Zeit auf die Herstellung von Dingen zu verwenden, die dann wieder achtlos weggeschmissen werden, bevor sie wirklich "aufgebraucht" sind.
trotzdem bleibt schrott schrott.
man kann nicht alles aufheben.
ich mag auch gewisse alte sachen - aber wohin damit? und wenn es niemand haben will..., dann weg damit. ich glaube nicht, dass mico eine karriere als flohmarkt-händler anstrebt. (obwohl... man kann so`ne leidenschaft zum geschäft machen.)
@boma: klar, schrott bleibt schrott aber es ist halt eine frage der definition ab wann etwas schrott ist und es wirklich weg kann. ich hab ne menge werkzeuge, die nicht mehr wirklich ihren zweck erfüllen aber ich entroste sie und freu mich daran. das größte problem ist wirklich die platzfrage, ich will schließlich nicht zum messi werden. die sache mit dem flohmarkt haben mir schon einige vorgeschlagen, ich könnte da bestimmt auch nen euro machen aber damit warte ich noch bis die geldnot mich dazu zwingt.