dieser "gedanke" ist in letzter zeit immer mehr gereift, mir deutlicher geworden. ich war noch nie jemand für feste/enge bindungen. weder in bezug auf frauen, noch freundschaften allgemein. wenn kontakte enger werden, fühle ich mich schnell "verpflichtet" und eingeengt. es scheint nur als sei es ein sinneswandel. irgendwie wird ja immer erwartet, dass man nach beziehung strebt. ein soziales netzwerk muss weitgreifend gesponnen werden usw. versucht habe ich es aber letztendlich ist es gegen meine natur. ich bin mehr der einzelgänger, auch wenn ich manchmal wünschte, es wäre anders.
ach, was den ausschlag zu diesem "sinneswandel" gegeben hat, sind meine kumpels, die sich neuerdings alle in beziehungen stürzen und davon erzählen; von streit, falschen kompromissen usw usw. ne, ohne mich.
Wie kommt es zu dem Sinneswandel? Mir war so, als wäre es vorher anders gewesen?
PS: Ich schreib' auch öfter mal "Huhu". *lach* :-D
ach, was den ausschlag zu diesem "sinneswandel" gegeben hat, sind meine kumpels, die sich neuerdings alle in beziehungen stürzen und davon erzählen; von streit, falschen kompromissen usw usw. ne, ohne mich.
"huhu"... ohje, ich sag mal nichts ;-)