Reisetagebuch
So die erste Besuchrunde bei den ueblichen Verdaechtigen ist abgehakt. Grosses Hallo Allerorten. Sie begruessen mich als Heimkehrer und nicht als Besucher, ein gutes Gefuehl. Ich bin voellig entspannt, seelisch und auch koerperlich.
14.10.10
Kaffee zum wach werden in der kleinen Kueche. Dann gegen 11:00 zu Susi in die ALIBI-BAR, noch nen Kaffee und kurzes update ueber die Lage der Nation. Nach dem Kaffee gibts ne Cola, aus der Cola wird dann Wein. Wo ich schonmal da bin, kann ich auch gleich essen, ne Portion Nudeln, und was fuer ne Portion. Die bekommt man nur mit noch mehr Wein runter. Zum verdauen nen Kaffee.
Weiter gehts zu Edi Renault, so genannt, weil er in einer Werkstatt des gleichnamigen Autoherstellers arbeitet. Wir planen sofort die erstenkrummen lohnenden Geschaefte und traeumen von Reichtum und Macht. Vorher aber gehen wir nen Wein trinken. Wir vertagen die kriminellen Machenschaften auf ein andermal und ich lasse mich in die Stadt bringen.
Abends in den Kofflerbraeu-Keller, nett gegessen und mit Bekannten gescherzt.
15.10.10
Den Tag mit sightseeing verbracht. Abends in ein Klasse Lokal junger Leute gegangen abermals sehr gut gegessen. Bisl viel Wein aber dafuer ausgelassene Stimmung. Zotten mit den beiden Betreibern gerissen und viel gelacht. Dabei Alessandra getroffen, Wahnsinnsfrau, 35J wunderhuebsch und ne Klappe fuer zwei. Ne Frau zum Pferdestehlen. Leider seit Jahren Verheiratet aber jedesmal, wenn wir uns sehen, wissen wir, woran wir sind.
Bis 2:00 Uhr morgens mit Onkel am Rechner gesessen, den Abend nach Wein mit Bier ausklingen lassen. Was ich am 16.10.10 etwas bereue.
14.10.10
Kaffee zum wach werden in der kleinen Kueche. Dann gegen 11:00 zu Susi in die ALIBI-BAR, noch nen Kaffee und kurzes update ueber die Lage der Nation. Nach dem Kaffee gibts ne Cola, aus der Cola wird dann Wein. Wo ich schonmal da bin, kann ich auch gleich essen, ne Portion Nudeln, und was fuer ne Portion. Die bekommt man nur mit noch mehr Wein runter. Zum verdauen nen Kaffee.
Weiter gehts zu Edi Renault, so genannt, weil er in einer Werkstatt des gleichnamigen Autoherstellers arbeitet. Wir planen sofort die ersten
Abends in den Kofflerbraeu-Keller, nett gegessen und mit Bekannten gescherzt.
15.10.10
Den Tag mit sightseeing verbracht. Abends in ein Klasse Lokal junger Leute gegangen abermals sehr gut gegessen. Bisl viel Wein aber dafuer ausgelassene Stimmung. Zotten mit den beiden Betreibern gerissen und viel gelacht. Dabei Alessandra getroffen, Wahnsinnsfrau, 35J wunderhuebsch und ne Klappe fuer zwei. Ne Frau zum Pferdestehlen. Leider seit Jahren Verheiratet aber jedesmal, wenn wir uns sehen, wissen wir, woran wir sind.
Bis 2:00 Uhr morgens mit Onkel am Rechner gesessen, den Abend nach Wein mit Bier ausklingen lassen. Was ich am 16.10.10 etwas bereue.
Mico75 - 16. Okt, 12:48
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