Dem Ende entgegen
In meinem Kopf rauscht es grad nur. Irgendwelche Gedanken, die zu formulieren kaum möglich ist. Wut und Würgereiz über die Tanke im Allgemeinen. Etwas Freude über einen kleinen Ausflug nach OL zu nem Us-Car Treffen. Leichte Verzweiflung über die kleinen Wünsche die ich habe und über deren Verwirklichung ich mir noch im unklaren bin. Es ist überhaupt keine Zeit, um einmal zur Ruhe zu kommen bzw in Ruhe nachdenken zu können. Irgendwas liegt immer an. 7 Tage Arbeit, wenn ich mal Tagsüber frei habe, liegt meist irgendwas an. Naja, was solls, das Rad dreht sich immer weiter. Im Kreis. Trotz dieser kleinen Erschöpfungsphase kann ich sagen, daß es mir doch irgendwie gut geht. Ich habe eine Distanz zwischen mir und den Leuten hier geschaffen, das tut mir gut.
Ach, ich kanns nicht verständlich machen, bin jetzt auch zu müde oder zu stumpf. Ich gucke noch etwas Fußball, bevor gleich der Wecker wieder klingelt. Fernweh, das ist ein Gefühl in mir. Ja, Fernweh.
Gute Nacht.
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