Tja
Die letzten Tage oder gar Wochen sind geprägt von..., ja wovon eigentlich? Es ist nichts wirklich dramatisches passiert aber die Kleinigkeiten haben in ihrer Summe dafür gesorgt, dass mein Toleranzgrenzwert arg überschritten ist. Der Nebenjob lief nicht ganz so gut und zugleich war es auf der Ausgabenseite einer der teuersten Monate überhaupt. Die Tanke ist das alltäglich Drama. Habe mit dem Chef telefoniert und ihm klipp und klar und eigentlich unmissverständlich mitgeteilt, wie ich die Gesamtsituation sehe bzw empfinde. Er hat es nicht wirklich verstanden. Privat ist im Grunde alles ganz entspannt, bzw in der Kernfamilie, verbringe die Zeit mit Bruder und den Kindern, das ist ok. Die erweiterte Familie macht da schon mehr Kummer aber diesen zu beheben verlangt wohl übermenschliche Fähigkeiten. Wie es hier, also virtuell weitergehen soll, beschäftigt mich auch ein wenig. Inhaltlich bin ich relativ eingeschränkt, da ich ja nun auch keine echten Abenteuer erlebe und mittlerweile hier Leute mitlesen, von denen ich mich eher gestalked fühle als alles andere. Daher auch relativ wenig Lust über inneres zu berichten. Überlege, die Flucht in die Anonymität des Netzes anzutreten. Tja, und so kommt eins zum anderen. Positiver Ausgleich fehlt gänzlich oder vermag nur wenig Linderung zu bringen. Tja.
Im Ernst: gib Bescheid, wenn du gehst bzw wohin, ok?
mach ich.
Ich habe leider kaum zeit zum Stalken. ^^
Aber ich möchte auch wissen, wohin es geht. :-)
wirste erfahren. :-)
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