Wirre Gedanken im wirren Kopf
Obwohl die vergangenen Tage relativ gut gefüllt waren, merke ich doch, dass wenn ich mir beim denken zusehe, da ne Menge wirres Zeug in meinem Kopf ist. Nicht, dass ich jetzt zum amoklaufenden Monster werde aber ein Psychologe könnte sich an mir ne goldene Nase verdienen. Also sollte da draußen jemand sein.... Wir könnten halbe/halbe machen. Gut, fangen wir mal mir ner positiven Sache an: Mein Auto hat TÜV, nach ner Woche Arbeit an den Bremsen hat es geklappt. Sonst noch was positives zu vermelden? Mmh, nichts weltbewegendes, das übliche: Verdauung gut, Essen schmeckt.
Einer meiner normalsten Gedanken ist grad: Wenn man bis Mittag 240€ nur für Pflichten ausgegeben hat, bekommt der Tag nen komischen Beigeschmack.
Tja, was ist sonst so los im Kopf? Nichts greifbares. Ich will nicht wollen, was ich will. Ist so ein Gedanke, ich will nicht fühlen, was ich fühle. Wobei ich es relativ gut im Griff habe. Ich kann die kurzen Momente der Treffen genießen ohne vor Verzweiflung zu sterben, das ist doch schon was. Mein Ziel wäre es, sagen zu können: Ich pfeiff drauf von dir gemocht zu werden. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg aber ich bin unterwegs.
Im Laufe der Tage oder evtl Nächte werde ich mal versuchen, diese Gedanken in bessere Worte zu fassen, verständlich werden sie aber wohl kaum. Ich versteh sie wohl auch nicht. Es ist, als würde ich mir zusehen, wie ich immer mehr in den Wahnsinn abdrifte.
Jeder noch so lange Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. ;-)
naja, manchmal sind es ganz komische gedanken, bei denen ich mich schon frage, warum ich sie denke.
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